Optimismus

Ich gehöre ja schon immer – also von Geburt an – zu den unverbesserlichen Optimisten.

Das verschafft mir übrigens nicht immer nur Freunde.

Menschen, die das Leben anders als ich betrachten, gehe ich mit meinem Optimismus auf die Nerven. Auch wenn ich zwar optimistisch aber nicht missionarisch bin.

Blümchenwiese?

Nein – Blümchenwiese wirst du bei mir nicht finden. Denn Optimismus heißt nicht an Einhörner zu glauben, die Regenbogen pubsen.

Optimismus heißt, daran zu glauben, dass es gut wird.

Ohne dabei die Realität aus dem Auge zu verlieren.

Jetzt kannst du einwenden, dass wenn ich nur das Schlechte erwarte, ich nicht enttäuscht werden kann. Und dass das viel besser ist.

Self fullfilling Prophecy

Was ist aber dann mit der self fullfilling prophecy?

Die besagt doch, dass das, was ich erwarte auch eher eintritt.

Wenn ich also glaube es wird gut – dann erhöhe ich die Wahrscheinlichkeit dass es gut werden kann.

Wenn ich glaube, es wird eh nichts…

Energielevel

Wenn ich motiviert bin, weil ich mein Ziel erreichen kann, dann habe ich mehr Energie. Die ich dann in die Aufgabe stecken kann. Das erhöht dann auch wieder die Wahrscheinlichkeit, dass es gut werden kann.

Und kleine Rückschläge oder Mißerfolge beweisen auch nicht: “Siehste, ich hab doch gesagt, es wird nichts” und ziehen noch mehr Energie ab.

Sondern können auf Basis der positiven Grundhaltung leichter abgehakt werden und ziehen keine oder wenig Energie.

In diesem Sinne: Ich bin und bleibe gerne ein “unverbesserlicher Optimist” – egal, was das Leben so bringt.

Und wenn du gerne mehr Optimismus hättest – dann melde dich doch bei mir.

Und wenn du meine SundaySpotlights gerne sonntags frei Haus geliefert bekommen möchtest,

dann klick doch HIER und das SundaySpotlight kommt sonntags in dein Mailbriefkasten geflattert.

Ich freue mich auf dich,
Herzlichst,
Melanie